Eder, der seit 2020 Interimspräsident war und die FISU durch bedeutende globale Herausforderungen geführt hat, erhielt alle Stimmen der 115 anwesenden Hochschulsportverbände.
Er wird vom neu gewählten Exekutivkomitee unterstützt. Erster Vizepräsident ist Luciano Cabral (Brasilien). Weitere Mitglieder des Vizepräsidiums sind neben Dr. Verena Burk: Jin Liu (China), Penninah Kabenge (Uganda) und Marian Dymalski (Polen).
Der adh-Vorstandsvorsitzende Jörg Förster, der gemeinsam mit dem adh-Ehrenmitglied und langjährigen FISU CIC-Mitglied Roland Joachim vor Ort war, beglückwünschte Dr. Verena Burk und Leonz Eder: „Mit dieser Wahl wurde die hervorragende Arbeit von Verena Burk und Leonz Eder in den vergangenen Jahren von den Delegierten eindrücklich bestätigt. Das langjährige Engagement von beiden für die Weiterentwicklung der FISU und vor allem für den von Verena Burk verantworteten Bereich Education wurde belohnt.“
Fünfköpfige Delegation von Rhine-Ruhr 2025 präsentiert Eventkonzept
In Genf war auch eine fünfköpfige Delegation der Rhine-Ruhr 2025 FISU Games gGmbH zu Gast. CEO Niklas Börger, Ramea Möller (Stakeholder Management), Martin Olszowy (Program Management), Robert Breitbarth (Venue Management) und Donna Spethman (International Services) präsentierten den anwesenden Delegationen die Planungen für die FISU World University Games, die 2025 in fünf Städten an Rhein und Ruhr in Nordrhein-Westfalen stattfinden.
„Wir haben den ausländischen Delegationen unser Konzept nähergebracht. Dabei haben wir sehr gutes Feedback erhalten. Das gibt uns extrem positiven Rückenwind”, fasst Börger die Gespräche vor Ort zusammen. Die ausländischen Delegationen seien eingeladen worden, sich auch schon vor den Spielen ein Bild vor Ort machen zu können.
Börger gab in einer Präsentation auf der Bühne der Generalversammlung auch einen ausführlichen Statusbericht zur Planung der FISU World University Games 2025 und einen Ausblick auf die kommenden Schritte, die das Organisationskomitee tätigen wird. Dabei wurde der klare regionale Anstrich der Veranstaltung in der Rhein-Ruhr-Region besonders hervorgehoben. Auch hierfür gab es seitens der Mitglieder der Vollversammlung positive Resonanz.