„Die terroristischen Angriffe auf den Staat Israel und seine Bürgerinnen und Bürger verurteilen wir aufs Schärfste. Sie sind durch nichts zu rechtfertigen. Die gezeigte Grausamkeit gegenüber Zivilist*innen, insbesondere gegenüber Frauen und Kindern, die Geiselnahmen und Misshandlungen der Geiseln sowie die Zurschaustellung dieser Misshandlungen sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die jegliche zivilisatorische Grenze überschreiten. Wir fordern eine Verfolgung dieser Verbrechen und Ahndung durch die internationale Gerichtsbarkeit.
Unsere Solidarität und unser Mitgefühl gelten der gesamten Bevölkerung des Staates Israel und insbesondere den dortigen Wissenschafts-, Sport- und Hochschulsporteinrichtungen. Wir sind in großer Sorge um das Leben und Wohlergehen der Studierenden, Sportlerinnen und Sportler, Trainerinnen und Trainer sowie der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
Wir sind in Gedanken bei allen Opfern und ihren Angehörigen.“