Im Jahr 2018 nahmen 119 deutsche Studierende an 17 von insgesamt 31 Studierenden-Weltmeisterschaften (WUC) teil. Die 119 Aktiven traten in 91 Wettbewerben an und brachten es auf 143 Starts.
Historischer Medaillenerfolg
Mit 32 Medaillen (zehn Mal Gold, elf Mal Silber, elf Mal Bronze) erzeilten die deutschen Studierenden ein bis dahin für den adh das bislang historisch beste Medaillenergebnis bei WUC-Teilnahmen. Dabei ist positiv zu vermerken, dass zwölf von 17 Sportarten an den Medaillenerfolgen
beteiligt waren und das Ergebnis somit auf einer breiten Basis steht.
74 Aktive erreichen Finalplatzierungen
Neben den Medaillenerfolgen, die sehr wichtig für die Motivation der Aktiven und die Außendarstellung der WUC sind, betrachtet der adh vor allem die Anzahl der Aktiven, die eine Finalplatzierung erreichen konnten. Die Finalplatzierung wird mit einem Ergebnis unter den besten Acht eines Wettbewerbs definiert. Diese wichtige Kenngröße, die Aufschluss darüber gibt, ob die Aktiven adäquat gefordert und gefördert wurden, fällt sehr positiv aus. Insgesamt konnten 74 der 119 Aktiven eine Finalplatzierung erreichen. Das sind 62,2% der deutschen Sportlerinnen und Sportler.
Eine Anschlussplatzierung, sprich Top Zwölf- Platzierung, konnten sogar 80 von 119 Aktiven realisieren, was 67,2% entspricht.
Insgesamt wird aus den Zahlen deutlich, dass die Aktiven adäquat gefordert wurden und wichtige Erfahrungen für ihre weitere Entwicklung sammeln konnten.
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