Nach einer kurzen Begrüßung und Einleitung zum inhaltlichen Ablauf seitens des Referenten, begann das interaktive Seminar. In Kleingruppen sollte ein Soll-Ist-Vergleich zwischen einer idealen und der tatsächlichen Stundenaufteilung eines kompletten Tages erstellt werden. Im Anschluss wurden die Ergebnisse und mögliche Gründe für die Abweichung zwischen dem Ideal- und Realzustand im Plenum diskutiert.
Darauf aufbauend ordnete Hamann zukünftige Aufgaben und Ziele anhand ihrer Wichtigkeit bildhaft ein und schickte die Teilnehmenden wiederum in virtuelle Kleingruppen. Dieses Mal hatten die Teilnehmenden den Auftrag, ihre persönlichen Aufgaben und Ziele zu identifizieren und nach dem zuvor erlernten Muster zu kategorisieren. Dieser erste Versuch der Kategorisierung wurde durch die Vorstellung der „Eisenhower-Matrix“, ein Werkzeug zur Priorisierung von Aufgaben, weiter verfeinert.
Nach der Priorisierung von Aufgaben galt es nun, diese in einen sinnhaften Zeitplan zu verpacken. Dafür stellte der Referent verschiedene Tools und Möglichkeiten vor, einen Wochenplan zu erstellen, der persönliche Eigenschaften, wie zu Beispiel Früh- oder Spätaufsteher, berücksichtigt. In der abschließenden offenen Fragerunde konnten die Teilnehmenden weitere wertvolle Anregungen und Empfehlungen zur Verbesserung des eigenen Zeitmanagements erhalten.
„Zeit- und Selbstmanagement sind in der heutigen Arbeitswelt wichtiger denn je. Mit diesen Seminarthemen bieten wir unseren Mitgliedern die Möglichkeit, sich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln und so den stetig wachsenden Anforderungen des Berufslebens souverän zu begegnen. Weitere spannende Seminare in diesem Themenfeld sind bereits in Planung!“, resümierte die Jugend- und Bildungsreferentin Katharina Neumann.