Grundstein des Erfolgs war die Nervenstärke des extrem jungen Perspektivkaders, der vor allem in der Schlussphase der ersten beiden ausgeglichenen Durchgänge hochkonzentriert blieb und sich mit 25:21 beziehungsweise 25:22 durchsetzen konnte.
Im dritten Satz kam die B-Nationalmannschaft hingegen nicht in den zuvor gezeigten Rhythmus und hatte dementsprechend klar mit 18:25 das Nachsehen. Doch im vierten Satz zeigte die deutsche Studierenden-Auswahl gegen ihre asiatischen Kontrahentinnen dann wieder die zuverlässige Angriffsstärke und solide Abwehrarbeit der ersten beiden Durchgänge.
Mit 25:17 stellten die Volleyballerin auf 4:1 und treffen jetzt am Dienstag um 14:30 in Palasele auf Japan.