Gemeinsam mit adh-Disziplinchef Ju-Jutsu Hans-Olaf Richter freuen sich die Ausrichter über das rekordverdächtige Meldeergebnis von knapp 120 Teilnehmenden von über 30 Hochschulen. Die hohen Meldezahlen sind insbesondere der Neuaufnahme der Disziplin BJJ-/Ne-Waza No Gi zu verdanken, für die allein 66 Meldungen vorliegen. Bei dieser Ne-Waza Variante wird auf den traditionellen Kimono (Gi) verzichtet und in Sporthose und Shirt gekämpft wird.
Damit eignet sich diese Disziplin auch perfekt für Newcomer, die erste Wettkampferfahrungen sammeln wollen. Aber auch zahlreiche erfahrene Athletinnen und Athleten werden in Westerhausen an den Start gehen und für die typisch bunte Mischung an Breiten- und Leistungssport bei Deutschen Hochschulmeisterschaften sorgen.