Was hat dich motiviert, dich auf die Stelle im Bildungsreferat zu bewerben?
Schon während meines Studiums an der TU Darmstadt (Sportwissenschaft) reifte aufgrund eines Praktikums in mir die Entscheidung, später mal in der Verbandsarbeit beruflich tätig zu werden. Die Stellenausschreibung im Bildungsreferat schien mir sofort sehr interessant und abwechslungsreich, daher war die Entscheidung, mich auf diese Stelle zu bewerben, schnell gefallen.
Welche Erfahrungen bringst du mit und welche beruflichen Stationen hattest du vorher?
Während meines Studiums absolvierte ich ein Praktikum beim Bayerischen Fußball-Verband (BFV) in München. Dort war ich in der Juniorenabteilung tätig und wirkte vor allem bei der Organisation und Umsetzung von verschiedensten Veranstaltungen mit. Administrative und organisatorische Aufgaben sind mir daher nicht fremd.
Und wie hast du den adh als Arbeitgeber und Verband kennengelernt?
Während meinen beiden ersten Arbeitstagen durfte ich gleich bei der Sitzung des Beirats Bildung und Entwicklung dabei sein. Die Informationsflut war in den zwei Tagen schon enorm. In der Geschäftsstelle wurde ich vom Team herzlich aufgenommen. Das Arbeitsklima ist hier generell sehr kollegial. Was ich sehr gut finde, ist, dass man von Tag eins in die Verbandsarbeit mit eingebunden wird.
Auf welche Themenfelder freust du dich am meisten?
Da das Themenspektrum, welches der adh bedient, so breit gefächert ist, weiß ich gar nicht genau auf welches Themenfeld ich mich am meisten freue. Mit meiner Arbeit zu einer gelungenen Bildungsveranstaltung und damit zur Weiterentwicklung des Hochschulsports beizutragen, freut mich aber am meisten.
Welchen Bezug hast du zum (Hochschul-) Sport?
Bevor ich zum adh kam, hatte ich nicht wirklich einen Bezug zum Hochschulsport. Da ich seit ich denken kann im Fußballverein aktiv bin, hatte ich gar nicht die Zeit diese Angebote wahrzunehmen. Sport spielt für mich eine sehr wichtige Rolle in meinem Leben, ansonsten hätte ich erst gar nicht ein Sportstudium aufgenommen.
Was machst du neben deiner Arbeit gerne in deiner Freizeit?
Wie oben bereits erwähnt, ist Fußball meine große Leidenschaft. Wenn ich nicht selbst gegen den Ball trete, stehe ich als Jugendtrainer auf dem Platz. Fußball nimmt definitiv einen Großteil meiner Freizeit in Anspruch. Um den Kopf freizubekommen, gehe ich auch gerne ins Fitnessstudio.