Die 2012 in Ungarn entstandene Sportart ist ein geschlechtergerechtes Spiel, da die Regeln festlegen, dass Teqball unabhängig vom Geschlecht zwischen zwei (Einzel) oder vier Aktiven (Doppel) nach einem Punktesystem gespielt wird. Beim Teqball, dem Mix aus Tischtennis und Fußball ist es das Ziel, den Ball mit maximal drei Berührungen auf die gegnerische Seite des Tisches zu bringen. Da kein Körperkontakt zwischen den Aktiven oder zwischen den Aktiven und dem Tisch erlaubt ist, ist das Risiko von Stoßverletzungen äußerst gering. Der Sport kann auf verschiedenen Untergründen wie Sand, Acryl oder in der Halle gespielt werden. Weitere Teq-Varianten sind speziell für Volleyball-, Tischennis- und Handball-Fans ausgelegt.
„Teqball ist im Hochschulsport angekommen und begeistert beispielsweise in Göttingen, Hamburg und Hannover die Sportlerinnen und Sportler. Wir freuen uns über die Partnerschaft mit Teqball, die aufgrund ihrer Vielfalt und Innovationskraft perfekt zum Hochschulsport passt. Ich bin mir sicher, dass sich weitere Hochschulsporteinrichtungen von der Faszination Teqball anstecken lassen“, so das studentische adh-Vorstandsmitglied Joshua Miethke.
Massimo Artioli von Teqball ergänzt: „Teqball schult vielseitige Bewegungserfahrungen sowie den Teamgeist und bietet für zahlreiche Ballsportarten Trainingselemente. Die Kooperation mit dem adh und seinen Mitgliedshochschulen ist für Teqball ein wichtiger Schritt auf dem Weg, eine offizielle anerkannte Sportart zu werden. Damit sich die Hochschulsporteinrichtungen und ihre Studierenden vor Ort von der Faszination Teqball überzeugen können, kommen wir im Rahmen unserer Sommertour kostenlos mit zwei Teq SMART-Tischen zu ihnen und los geht’s! Wir freuen uns über die Partnerschaft und viele spannende persönliche Begegnungen an den Teq-Tischen.“
Bis zum 31. Juli 2022 möchte Teqball immer mehr Studierenden begeistern. Darum verschenkt Teqball als adh-Servicepartner an die adh-Mitgliedshochschulen beim Kauf eines Tisches einen weiteren.
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