Bei den Damen triumphierte Katharina Michajlova (Uni Bremen), die im Finale Janina Kämmerer (Uni Frankfurt) bezwang.
Bei den Herren holte sich Liang Qui den Titel gegen seinen Kommilitonen von der Uni Hohenheim, Defensivkünstler Florian Bluhm, womit beide eindrucksvoll ihre Sommer-Universiade-Ambitionen untermauerten.
Den ersten Platz im Damen-Doppel belegten Alena Lemmer (DHBW Stuttgart) und Vivien Scholz (Uni Düsseldorf), der Sieg bei den Herren ging an Daniel Bartels und Arne Birk Hölter von der WG Berlin.
In der Kategorie „Mixed“ setzten sich Theresa Anna Lehmann und Lukas Luchner von der WG Freiburg durch.
Die beste Damen-Mannschaft stellte die Uni Frankfurt, während bei den Herren die WG Göttingen die Teamwertung für sich entschied.
Im Verlauf der zweitägigen Veranstaltung hatten die Studierenden ihre Begegnungen in den Sporthallen Königshügel und Eckertweg ausgetragen, ein organisatorischer Kraftakt, den Dirk Kilian, Vorstandsmitglied des adh, lobend hervorhob: „Nicht jede Universität hat die Möglichkeit eine der größten DHMs auszurichten. Die RWTH erfüllt jedoch alle Vorrausetzungen und hat es geschafft eine gelungene Hochschulmeisterschaft im Tischtennis zu veranstalten“.
Allerdings sei ein solches Event nicht ohne die zahlreichen freiwilligen Helferinnen und Helfer vor Ort möglich wie Peter Leynen, Leiter des Hochschulsportzentrums der RWTH (HSZ) hervorhob: „Die Zusammenarbeit mit dem Orgateam der Sportart Tischtennis hat uns überzeugt.“ Umso wichtiger, dass es DHMs gibt, wie der Rektor der RWTH, Prof. Dr. Ulrich Rüdiger unterstrich: „Der Hochschulsport ist ein integraler Bestandteil des universitären Lebens.“
Alle Ergebnisse der DHM Tischtennis stehen hier zur Verfügung.
Die DHM Tischtennis wurde im Rahmen des adh-Wettkampfprogramms vom Gesundheitspartner Die Techniker (TK) unterstützt.