Dies war der zweite offizielle Besuch des Dachverbandes, nachdem er bereits im März dieses Jahres die Anlage für die Wassersprung-Wettkämpfe im Essener Grugabad inspiziert hatte.
Der Vorsitzende des Technischen Komitees Badminton der FISU, Bastian Kruse, zeigte sich nach dem Besuch zuversichtlich über die örtlichen Rahmenbedingungen und den Stand der Vorbereitungen: „Dies ist unser erster technischer Besuch in Mülheim, dem Herz und der Seele des deutschen Badmintonsports. Die Stadt ist weltweit für die hervorragende Organisation von Badmintonveranstaltungen bekannt. Ich bin mir sicher, dass die Westenergie Sporthalle ausgezeichnete Rahmenbedingungen für die Badmintonwettkämpfe bei den Rhine-Ruhr FISU Games bietet. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit dem Organisationskomitee und den Partnern, um ein innovatives, zukunftsorientiertes Veranstaltungsdesign zu entwickeln.“
Wilfried Jörres, Vizepräsident des Deutschen Badminton-Verbandes, der ebenfalls bei der Besichtigung anwesend war, sicherte die volle Unterstützung seines Verbandes für die FISU Games zu. „Wir freuen uns sehr, dass die Sportart Badminton Teil der Rhine-Ruhr FISU Games ist. Wir werden das Organisationskomitee bestmöglich unterstützen, damit die FISU Games ebenso erfolgreich werden, wie andere Weltklasse- und internationalen Veranstaltungen in der Sportart Badminton, die in der Vergangenheit in Mülheim stattgefunden haben“, sagte Jörres.
Stefan Kürten, Geschäftsführer der Rhine-Ruhr 2025 FISU Games gGmbH, erklärte: „Die Inspektionsbesuche der FISU sind für uns als Organisationskomitee sehr wichtig. Sie zeigen uns auf, wo wir auf dem richtigen Weg sind und in welchen Bereichen noch konzeptionelle oder organisatorische Herausforderungen bestehen. Wir schätzen das Feedback der FISU und freuen uns über die enge Zusammenarbeit!“
Sina Diekmann, Chief Sport Officer, ergänzte: „Der Besuch war für beide Seiten sehr fruchtbar. Die Delegierten der FISU haben uns die spezifischen Anforderungen an die Badmintonwettkämpfe sehr gut und detailliert vermittelt. Dies wird uns helfen, nun die kurz- und langfristigen Zeitpläne auszuarbeiten“, so Diekmann.