Es nahmen 17 Hauptamtliche aus der Region Ost, das studentische adh-Vorstandsmitglied Svea Thamsen und der adh-Generalsekretär Benjamin Schenk am vielfältigen Programm teil. Am ersten Tag standen vor allem die Berichte aus den Mitgliedshochschulen der Region Ost sowie die Berichte der adh-Vertretung im Vordergrund. Zusammen mit der inhaltlichen Nachbereitung der adh-Vollversammlung in München und dem Bericht der adh-Geschäftsstelle zu den aktuellen Prozessen rund um die Strategie 2030 bot der kurzweilige Tag vielfältigen Input für das Netzwerken in den Pausen und am Abend. Zusätzlich hatten sich zu Beginn der Veranstaltung alle Anwesenden auf ein Ranking von Themen im Themenspeicher geeinigt, um diese im Verlauf der Tagung zu beleuchten (Digitalisierung/KI im Hochschulsport, Diversität/Inklusion, Sexualisierte Gewalt, Unisport-O-Mat, Spitzensportförderung).
Ein Highlight des ersten Tages war die Joghurt- und Bierverkostung im Bereich der Lebensmitteltechnologie der Hochschule Anhalt. Vielen Dank an die Mitarbeitenden der Hochschule für den Einblick in ihr tägliches Tun!
Am zweiten Tag bildete der Austausch zum Thema Buchungs- und Verwaltungssoftware im Hochschulsport einen Schwerpunkt. Zwei der Mitglieder der AG Buchungssoftware sind Teil der Regio Ost und konnten aus erster Hand zum Stand der Unternehmungen berichten. In der verbleibenden Zeit hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, zu den restlichen Themen im Themenspeicher Erfahrungen auszutauschen.
Die Besichtigung der Sportstätten auf dem Campus hat alle Teilnehmenden positiv erstaunt – die HS Anhalt mit ihrem Standort Köthen muss sich wiklich nicht verstecken und bietet ihren Studierenden ein vielfältiges Bewegungsprogramm in sehr gut ausgestatteten Räumlichkeiten.
Monique Breymann, Hochschulsportleiterin an der TU Berlin, bilanzierte: „Die Regionalkonferenz Ost des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbands war ein großer Erfolg und half den Beteiligten dabei, von den Erfahrungen anderer Hochschulsporteinrichtungen zu partizipieren und sich regional stärker zu vernetzen. Die Teilnehmenden verließen die Veranstaltung mit neuen Erkenntnissen und Inspirationen, die sie in ihre jeweiligen Hochschulgemeinschaften einbringen können.“