Die 24-Jährige hat an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Sport und Sportwissenschaften studiert. Aktuell absolviert sie ihren Master in Internationalem Sportmanagement ebenfalls in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt. Den adh kennt und schätzt die Nauheimerin schon lange.
Johanna, wie bist du auf den adh aufmerksam geworden?
Ich bin durch Johanna Becker auf den adh aufmerksam geworden, die ich im Rahmen meiner Tätigkeit als Übungsleitende an der Uni Mainz kenne. Ich engagiere mich bereits seit 2019 als Aktivensprecherin Gerätturnen für den adh. Außerdem bin ich Mitglied der Wettkampfkommission.
Was gefällt dir am adh besonders gut?
Ich schätze das offene Konzept des adh. Jeder kann sich einbringen und seine Sportart vertreten, so wie ich es auch tue. Es ist die Schnittstelle zwischen studentischem Engagement und Wettkampfsport.
Welche Erwartungen hast du an deine Arbeit?
Ich stelle mir die Arbeit sehr vielfältig vor. Besonders freue ich mich aber darauf, viele neue Leute kennenzulernen. Ich erhoffe mir eine gute Balance und praktische Ergänzung zu meinem Studium, das mir großen Spaß macht.
Was fasziniert dich am Berufsfeld (Hochschul)Sport am meisten?
Ich habe sowohl beruflich als auch privat großes Interesse am Sport und Hochschulsport. Schon seit ich klein war, bin ich im Turnen aktiv. Ich besitze einen Trainerschein und bin Übungsleitende im Mainzer Hochschulsport. Zum Beispiel leite ich dort den Pausenexpress an.
Was machst du in deiner Freizeit?
Zurzeit biete ich Online-Training in meinem Turnverein an. Ich hoffe sehr, dass wir bald wieder in die Halle können und wir das Training an den Geräten abhalten können.
Neben dem Sport musiziere ich gerne: Ich spiele Querflöte und Saxofon. Zusammen mit ein paar Schulfreunden habe ich eine kleine Band gegründet.