Das im Februar ins Leben gerufene Projekt „fit4more“ bündelt verschiedene Angebote der Uni und schnürt daraus ein umfangreiches Programm, das schrittweise und bedarfsorientiert erweitert werden soll. Durch Spaß an der Bewegung und ausgewogene Ernährung sollen Studierende dabei unterstützt werden, sich auf die eigenen Bedürfnisse zu fokussieren.
Dabei geht es auch um die Stärkung der Psyche, um vor allem herausfordernde Situationen besser zu meistern, ohne davon krank zu werden. Nicht erst die Corona-Pandemie hat vor Augen geführt, wie wichtig eine gesunde Lebensführung ist.
So wurden kurzerhand Bewegungsangebote in die heimische Studentenbude gestreamt, die psychische Gesundheit in digitalen Workshops gestärkt und die Studierenden durch selbstproduzierte Online-Kochvideos für eine gesunde Ernährung sensibilisiert. Die Pandemie hat „fit4more“ ungeplant ins kalte Wasser geworfen. Doch so konnte das Projekt wachsen und sich stetig weiterentwickeln. Genau das ist der Anspruch des Hochschulsports gewesen.