Dirk Dödtmann, Sportreferent der Uni Göttingen und neues HVNB-Vorstandsmitglied

17.10.2019 | Kategorie: national , 2019 , Aus den Hochschulen

HVNB Niedersachsen/Bremen und Region Küste tagten in Hannover

Ende September tagte der Hochschulsportverband Niedersachsen/Bremen (HVNB) gemeinsam mit der Region Küste in Hannover. Dirk Dödtmann wurde neu in den HVNB-Vorstand gewählt.

Zur Förderung des studentischen Engagements wurde Dirk Dödtmann von der Uni Göttingen im Rahmen der Sitzung neu in den HVNB-Vorstand gewählt. Er löst damit Nina Mews (Uni Göttingen) ab, die ihr Studium beendet hat.

Neben der Wahl standen unter anderem die Berichte der Mitgliedshochschulen sowie der Bereiche Wettkampf und Bildung auf der Tagesordnung. So findet unter anderem am 25. Oktober 2019 eine HVNB-Fortbildung des Zentrums für Hochschulsport der Uni Hannover zum Thema „Geschlechtliche und sexuelle Vielfalt im Sport“ statt. Außerdem plant das Zentrum für Hochschulsport der Universität Osnabrück eine Übungsleitenden-Fortbildung zum Thema Aquajogging/Aquafitness. Die Fortbildung soll in Oldenburg oder Osnabrück ausgerichtet werden.

Der adh-Vorstandsvorsitzende Jörg Förster nahm als Verbandsvertreter an der Sitzung teil und berichtete aus dem Vorstand. Eines der Themen war die mögliche Bewerbung um die Ausrichtung der Sommer-Universiade 2025 in Deutschland, über die die adh-Mitgliedschaft im Rahmen der Vollversammlung 2019 abstimmen wird. Die Teilnehmenden der Sitzung waren sich einig, dass eine Universiade-Ausrichtung einen deutlichen Mehrwert für ganz Hochschulsport-Deutschland haben müsse und auch kritische Themen, die mit der Ausrichtung von Sportgroßveranstaltungen verbunden sind, im Konzept sowie im begleitenden akademischen Kongress berücksichtigt werden müssten.