Die ausgezeichneten Spitzensportlerinnen und -sportler, eingerahmt von Ines Lenze, Leiterin Hochschulsport Bochum (links) sowie Daniel Krüger (Mitarbeiter Hochschulsport) und Rektor Prof. Dr. Dr. h. c. Martin Paul (beide rechts) © RUB, Marquard

Hochschulsport Bochum ehrt „seine“ Olympiateilnehmenden von Tokio 2020

Der Hochschulsport Bochum hat Ende November im Rahmen der diesjährigen Akademischen Jahresfeier der Ruhr-Universität Bochum neun Studierende geehrt, die an den Olympischen Spielen in Tokio teilgenommen haben.

Die folgenden RUB-Spitzensportlerinnen und -sportler waren bei den Olympischen Spielen in Tokio dabei:

  • Caroline Arft (Kanu-Sprint)
  • Lisa Höpink (Schwimmen)
  • Poul Zellmann (Schwimmen)
  • Leonie Menzel (Rudern)
  • Michaela Staelberg (Rudern)
  • Malte Jakschik (Rudern)
  • Martin Sauer (Rudern)
  • Jakob Schneider (Rudern)
  • Johannes Weißenfeld (Rudern)

Erfreulicherweise konnten bei der Akademischen Jahresfeier sechs der genannten Sportlerinnen und Sportler anwesend sein. Neben der Schwimmerin Lisa Höpink und der Ruderin Michaela Staelberg wurden mit Malte Jakschik, Jakob Schneider, Johannes Weißenfeld und Steuermann Martin Sauer auch die vier Silbermedaillengewinner aus dem Deutschlandachter ausgezeichnet. Als Anerkennung erhielten die Olympiateilnehmenden jeweils eine Urkunde und ein Plüschtier des neuen Hochschulsportmaskottchens, der Giraffe Ruby.

„Als Universität möchten wir bestmögliche Bedingungen für die Erbringung von herausragenden Leistungen schaffen. Dass wir uns als „Partnerhochschule des Spitzensports“ engagieren und somit „Duale Karrieren“ aus Spitzensport und Studium ermöglichen, verstehe ich als ein bedeutsames Beispiel, wie genau das gelingen kann“, sagte Prof. Dr. Dr. h. c. Martin Paul.

In dem vom Rektor der RUB angesprochenen „Projekt Partnerhochschule des Spitzensports“ unterstützt der Hochschulsport Bochum derzeit rund 50 Kaderathletinnen und Kaderathleten bei der Vereinbarkeit von Studium und Leistungssport.