Unter Federführung der TU Berlin wurde das Event in Kooperationen mit zwei weiteren Hochschulen aus der Hauptstadt ausgerichtet: Der HU Berlin und der FU Berlin. Bereits am Freitag durften die Teilnehmenden zum ersten Mal die Segel setzen, um die 420er Boote des TU Bootshauses kennenzulernen. Währenddessen nutzten die an Land gebliebenen Vertreterinnen und Vertreter verschiedener hochschulischer Wassersportzentren die Gelegenheit, sich über die Entwicklungen im Segelsport auszutauschen.
Schlechter Wind, aber gute Laune
Nach einem intensiven ersten Wettkampftag am Samstag standen die Segel-Duos der FU Berlin, der WG Hamburg und der TU Berlin auf den ersten drei Plätzen. Da der Wind den Seglerinnen und Seglern am Sonntag einen Strich durch die Rechnung machte, konnten keine weiteren Wettfahrten stattfinden und die Turnierleitung erklärte die adh-Trophy Segeln 2023 für beendet.
Somit blieb der Titel in Berlin und Josephine Rathke und Dorothea Treß von der FU jubelten über ihren Sieg. Auf der Grundlage der Ergebnisse des Vortags komplettieren Theresa Klinksiek und Maike Christiansen von der WG Hamburg und Jessica Helm und Erik Püschner (TU Berlin) das Podium. Die Siegerehrung wurde von Monique Breymann, Leiterin des TU Hochschulsports, durchgeführt.
Auch das Rahmenprogramm in Berlin wurde durchweg positiv aufgenommen. So versammelten sich die Teilnehmenden abends auf der Terrasse des Bootshauses für eine spannende Trivia-Night, bei der Fragen rund um die Themen Sport, Berlin, Aktuelles und Musik gestellt wurden. Dabei bedankt sich der Hochschulsport der TU Berlin bei allen Helferinnen und Helfer, die dazu beigetragen haben, das Event zu einem vollen Erfolg zu machen.
Die ausführliche Ergebnisliste gibt es hier.