Neben den Vorjahressiegern von der Uni Duisburg-Essen geht auch wieder das favorisierte, im Vorjahr aber im Finale unterlegene Team der WG Göttingen an den Start. Außerdem macht sich mit der WG Hannover eine weitere Mannschaft Hoffnungen auf eine erneute vordere Platzierung, nachdem die Niedersachsen in der Vergangenheit häufiger Gast der DHM waren.
Aufgrund der großen Nachfrage hat sich der ausrichtende Hochschulsport der Uni Kiel dazu entschieden, an beiden Wettkampftagen bereits um 7:00 Uhr mit den Spielen in der eigenen Schwimmanlage zu starten.
Die Schwimmhalle des Kieler Uni Sportzentrums ist Maik Vahldieck, Geschäftsführer Sportzentrum Uni Kiel, zufolge dafür bestens geeignet. „Sie ist eine der wenigen Hallen, in der diese Meisterschaft noch in einem 50 Meter Becken austragen werden kann. Daher freuen wir uns, regelmäßiger Gastgeber für die DHM Kanupolo zu sein. Und vielleicht reicht es ja demnächst auch mal für einen Platz auf dem Treppchen.“
Zumindest eifrig trainiert habe laut Vahldieck die Kieler Mannschaft, um die gastgebende Hochschule mit einem schlagkräftigen Team würdig vertreten zu können.
Im Rahmen der DHM wird Kanupolo im Mixed Modus gespielt. Das bedeutet, dass in einem Team aus fünf Personen mindestens je eine Frau und ein Mann spielen müssen.