Besonders stark vertreten sind die beiden dominierenden Hochschulen der letzten DHMs: Das KIT Karlsruhe entsendet neun Teilnehmende in die zwei 18-Loch Runden, die Uni Mannheim sieben.
Alles deutet auf spannende Wettkämpfe hin, weswegen Klaus Lindemann vom Hochschulsport der HS RheinMain inständig auf gutes Wetter hofft: „Mit der Verlegung von Juni auf Oktober geht natürlich einher, dass die Tage kürzer werden. Aber mit 40 Teilnehmenden sollten wir dennoch bei Tageslicht gut durchkommen.“
Auch für Präsidentin Prof. Dr. Eva Waller sieht in der DHM Golf eine besondere Möglichkeit für ihre Hochschule: „Als Partnerhochschule des Spitzensports unterstützen wir nicht nur den Breitensport, sondern fördern sportliches Engagement ganz bewusst auch auf Wettkampfebene.“ Dabei gehe es vor allem darum, Studium und sportliches Engagement in gegenseitiger Ergänzung zu ermöglichen.
Nach Abschluss der Wettkämpfe wird Eva Waller am Sonntag auch die Siegerehrung übernehmen. Wer dann oben auf dem Treppchen steht, wird das Wochenende zeigen.