Die Titel werden dabei wie gewohnt im Double Elimination Modus ausgespielt, wobei aufgrund der Diskrepanz bei den Anmeldezahlen bei den Männern ein 32er Feld und bei den Frauen ein 16er Feld antreten wird. Die Qualifikation wird im Modified Poolplay ausgespielt.
Mit 184 Studierenden von 43 Hochschulen knüpft das Meldeergebnis an die Zahlen aus dem Vorjahr an. Die meisten Aktiven schickt die Uni Marburg mit zwölf gemeldeten Teilnehmenden auf die Strecke, gefolgt von den Teams aus Karlsruhe und München mit jeweils zehn Aktiven. Mit einigen Sportlerinnen und Sportler aus der 1. und 2. Bundesliga ist das Feld zudem sehr stark besetzt.
Manuel Lohmann, adh-Disziplinchef Beachvolleyball, erwartet wieder spannende Wettkämpfe. Bei den Männern kämpfen Vorjahressieger Matthias Lübcke und Sören Schröder (Uni Rostock) um die Titelverteidigung, aber auch Vorjahresfinalist Jannis Jargow hat mit seinem Teamkameraden Niels Galle (Uni Oldenburg) guten Chancen auf den Titel. Weitere Titelkandidaten sind Philipp Grau und Cedric Moede (Uni Magdeburg) oder Odin Gnilitza und Mio Wüst (TU Berlin), die mit den meisten DVV Punkten im Gepäck anreisen.
Bei den Frauen schickt die DSHS Köln nach dem Titel 2023 ein neues Team ins Rennen. Eine ernsthafte Konkurrenz könnten dabei die Vorjahresfinalistinnen Nina Valkyser und Antonia Weitzel von der Uni zu Köln sein.
In jedem Falle erwartet Zuschauer in Bayreuth ein spannendes und hoffentlich sonniges Turnier.
Unterstützt wird die DHM Beachvolleyball 2024 zudem auch vom adh-Gesundheitspartner Die Techniker (TK).