Wenige Tage vor dem Beginn der Vorrunde in Bochum haben sich adh-Sportdirektor Thorsten Hütsch und adh-Disziplinchefin Reiten Johanna Hüttich in Abstimmung mit den ausrichtenden Hochschulen zu diesem Schritt entschieden.
Die Gesundheit der Studierenden, die innerhalb der nächsten Monate aus ganz Deutschland zu den Vorrunden und der Endrunde angereist wären, soll auf diese Weise geschützt werden. Außerdem erfordert das aktuell geltende Beherbergungsverbot für alle Teilnehmenden aus Risikogebieten einen Corona-Test. Die Test-Kapazitäten zum Zwecke einer Sportveranstaltung zu belasten, ist aus Sicht des adh als Veranstalter und der ausrichtenden Hochschulen ethisch nicht vertretbar.
Es wird geprüft, ob die DHM Reiten zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden kann.