adh-Generalsekretär Dr. Christoph Fischer, Prof. Margret Wintermantel, Stephanie Stromeyer und adh-Vorstandsmitglied David Storek

10.12.2019 | Kategorie: Universiade , Sommer , 2019

DAAD begrüßt die Initiative Sommer-Universiade 2025 des adh

Im Rahmen eines Abstimmungstermins mit der Präsidentin des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), Professorin Margret Wintermantel, haben Vorstandsmitglied David Storek und adh-Generalsekretär Dr. Christoph Fischer nicht nur die Initiative zur Vorbereitung einer Bewerbung für die Sommer-Universiade 2025 Rhein-Ruhr vorgestellt, sondern auch explizit Unterstützung seitens des DAAD signalisiert bekommen.

So begrüßte Professorin Wintermantel die Planungen des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbands für die Bewerbung um die Sommer-Universiade 2025 ausdrücklich und stellte fest, dass der DAAD mit seiner weltweiten Vernetzung ein idealer Partner für diese internationale, studentische Sportgroßveranstaltung wäre.

Besonders hob sie den Mehrwert und die Chancen für die ausgewählten Austragungsorte in der Rhein-Ruhr-Region hervor. Die Universiade könne hier den Strukturwandel hin zu einer wissenschaftlich geprägten Gesellschaft maßgeblich befördern.

Die Darstellung der Potenziale und Mehrwerte der Sommer-Universiade 2025 für die Internationalisierung des Wissenschaftsstandorts Deutschland  und insbesondere der Region Rhein-Ruhr waren Kernpunkte gewesen, auf die die beiden adh-Vertreter in ihrer Präsentation eingegangen waren.

Wintermantel regte an, die Universitäten und Hochschulen in der Region sowie die bestehenden Wissenschaftsverbünde bei der Entwicklung des Veranstaltungskonzepts mit einzubinden. Dr. Fischer bestätigte, dass die enge Einbindung der Hochschulen nicht nur an den Austragungsorten, sondern auch NRW-weit in die Planungen mit einbezogen werde. Das studentische Vorstandsmitglied David Storek ergänzte: „Die Studierenden der Hochschulen in NRW aber auch aus den insgesamt 200 Mitgliedshochschulen des adh  sind aufgefordert, sich mit einzubringen.“

Von den Gesprächsteilnehmenden wurde vereinbart, dass man weiter im engen Austausch bleiben werde, um die nächsten Schritte abzustimmen.