So begrüßte Professorin Wintermantel die Planungen des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbands für die Bewerbung um die Sommer-Universiade 2025 ausdrücklich und stellte fest, dass der DAAD mit seiner weltweiten Vernetzung ein idealer Partner für diese internationale, studentische Sportgroßveranstaltung wäre.
Besonders hob sie den Mehrwert und die Chancen für die ausgewählten Austragungsorte in der Rhein-Ruhr-Region hervor. Die Universiade könne hier den Strukturwandel hin zu einer wissenschaftlich geprägten Gesellschaft maßgeblich befördern.
Die Darstellung der Potenziale und Mehrwerte der Sommer-Universiade 2025 für die Internationalisierung des Wissenschaftsstandorts Deutschland und insbesondere der Region Rhein-Ruhr waren Kernpunkte gewesen, auf die die beiden adh-Vertreter in ihrer Präsentation eingegangen waren.
Wintermantel regte an, die Universitäten und Hochschulen in der Region sowie die bestehenden Wissenschaftsverbünde bei der Entwicklung des Veranstaltungskonzepts mit einzubinden. Dr. Fischer bestätigte, dass die enge Einbindung der Hochschulen nicht nur an den Austragungsorten, sondern auch NRW-weit in die Planungen mit einbezogen werde. Das studentische Vorstandsmitglied David Storek ergänzte: „Die Studierenden der Hochschulen in NRW aber auch aus den insgesamt 200 Mitgliedshochschulen des adh sind aufgefordert, sich mit einzubringen.“
Von den Gesprächsteilnehmenden wurde vereinbart, dass man weiter im engen Austausch bleiben werde, um die nächsten Schritte abzustimmen.