Alle vier deutschen Teams überstanden souverän die Gruppenphase und erreichten das Achtelfinale. Während die Herrenteams Just/Wüst und Phillip Huster/Simon Pfretzschner (beide Uni Hamburg) in ihren Matches gegen die Gegner aus Argentinien und USA leicht favorisiert waren, wurde es für die Damenteams um Chenoa Christ (HfPV Wiesbaden) und Anna Grüne (iu internationale Hochschule) sowie Hanna-Marie Schieder (LMU München) und Paula Schürholz (HS für Technik Stuttgart) schwer gegen Puerto Rico und USA. Lediglich das Duo Schieder/Schürholz verabschiedete sich in dieser Runde aus dem Medaillenrennen und musste sein Platzierungsspiel krankheitsbedingt absagen.
Im Viertelfinale mussten die beiden Männerteams der Deutschen Studierenden-Nationalmannschaft gegeneinander antreten, ein Halbfinalist war somit schon sicher. Am Ende setzen sich Just und Wüst durch. Bei den Damen gewannen Christ und Grüne ihr Viertelfinale gegen die Gastgeberinnen aus Brasilien. Im Halbfinale unterlagen die beiden Teams knapp. Das Damenduo musste sich auch im Spiel um Platz drei geschlagen geben, wohingegen sich Just und Wüst in ihrem Bronzematch durchsetzen konnten.