Bereits seit 2013 kürt der Sonderpreis „Gesunde Hochschule“ des Corporate Health Awards die deutschen Hochschulen mit dem erfolgreichsten Betrieblichen sowie Studentischen Gesundheitsmanagement (SGM). In diesem Jahr vergaben die Award-Initiatoren EUPD Research und Handelsblatt Media Group gemeinsam mit dem Sonderpreispartner Die Techniker (TK) die beiden Preise an die TU Darmstadt (BGM) und die Uni Wuppertal (SGM).
Laudator Thomas Holm, Gesundheitsmanagement bei der TK, gratulierte der Uni Wuppertal zum Erfolg: „Die Bergische Universität Wuppertal hat umfassende interne Strukturen für das SGM aufgebaut und einen guten Kontakt zur Hochschulleitung. Sie bietet ein breites Spektrum an gesundheitsfördernden Angeboten an, die die Themen Ernährung, psychische Gesundheit, und insbesondere Bewegung sehr gut abbilden.“
An der Bergischen Universität implementierte der Hochschulsport bereits 2017 ein Studentisches Gesundheitsmanagement und installierte mit dem Student Health Center eine zentrale Anlaufstelle für Studierende und ihre Fragen rund um das Thema Gesundheit. Bereits 2020 wurde das SGM in Wuppertal vom Corporate Health Award geprüft und zertifiziert. Das Ergebnis: „Die Hochschule hat ein herausragendes Studentisches Gesundheitsmanagement etabliert, das zu den besten deutschlandweit zählt. Die Studierenden profitieren von umfassenden, genau auf ihre Bedarfe abgestimmten, Gesundheitsleistungen und werden in ihrer Leistungsfähigkeit und Motivation nachhaltig gestärkt.“
Das Thema Gesundheit spiegelt sich ebenfalls strategisch in den Planungsprozessen der Hochschule wider. „Das Studentische Gesundheitsmanagement zielt auf eine zunehmend wichtiger werdende Komponente der Studienqualität ab und trägt wesentlich zur Attraktivität der Bergischen Universität Wuppertal als Studienstandort bei. Der Award belohnt unser kreatives und innovatives Team und er bestärkt die Hochschulleitung darin, in die Strukturen und Prozesse der Gesundheitsförderung auf dem Campus auch weiterhin zu investieren,“ so Dr. Roland Kischkel, Kanzler der Bergischen Universität Wuppertal.