Frau Schenk, was verbinden Sie mit dem adh?
Meinen Start in die Sportpolitik und die Aufbruchstimmung der 70er Jahre.
Was macht den adh für Sie aus?
Die Chance des (etwas) anderen Blicks auf den Sport – über Wettkampf und Bewegung im engeren Sinne hinaus.
Was wünschen Sie dem adh für die Zukunft?
Ein sportpolitisches Profil, das die Potentiale des Hochschulsports stärkt und sie gesellschaftlich nutzbar macht.
Wo siehen Sie den adh im Jahr 2030?
Als starke zivilgesellschaftlich Stimme, die Sport und Bildung beispielhaft verbindet und damit zur nachhaltigen Entwicklung national wie international beiträgt.
Der adh auf den Punkt gebracht: Kluge Köpfe bewegen sich selber und die Welt für eine generationengerechte Zukunft.