Herr Hartewig, was verbinden Sie mit dem adh?
Der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband trägt eine herausragende Rolle im deutschen Breitensport. Ich sehe ihn als wichtigen Partner für Studierende und Hochschulen in den Bereichen Bewegung, Fitness und Gesundheit.
Was macht den adh für Sie aus?
Dank dem adh bieten sich den Studierenden Anlaufstellen, ein niedrigschwelliger Zugang und eine vielfältige Auswahl sportlicher Angebote. Als essentieller Bestandteil der Hochschullandschaft gewährleistet er die Vereinbarkeit von Sport und Bildung und ermöglicht den körperlichen Ausgleich zu akademischen Leistungen.
Was wünschen Sie dem adh für die Zukunft?
Ich wünsche dem adh, dass er seine wertvolle Arbeit so erfolgreich weiterführen und weiter ausbauen kann um damit auch zukünftig Millionen Studierenden den sportlichen Weg zu ebnen. Ich bin zuversichtlich, dass der Verband das steigende Bewusstsein für Gesundheit und Wohlbefinden unter jungen Menschen ausschöpfen und positiv begleiten kann.
Wo sehen Sie den adh im Jahr 2030?
Bis zum Jahr 2030 wird der adh seine vollen Potentiale zur Förderung der Studierenden nutzen. Dies betrifft einerseits die Breite, insbesondere aber auch die Tiefe der Strukturen. Dazu zählen unter anderem die Gewährleistung von nationalen und internationalen Wettkämpfen auf Spitzenniveau, die Professionalisierung und bessere Ausstattung der Studierenden-Nationalmannschaft sowie verstärkte Vereinbarkeit der Karrierekombination von Studium und Spitzensport.
Der adh auf den Punkt gebracht: Der adh baut wertvolle Brücken zwischen sportlichen und akademischen Leistungen.