Herr Eder, Was verbinden Sie mit dem adh?
Mich verbinden in erster Linie Persönlichkeiten mit dem adh – Namen wie Günter Eglin, Till Lufft, Enno Harms, Wolfram Seidel, Verena Burk, Petra Borchert, Jörg Förster, Olaf Tabor, um nur einige zu nennen, mit denen ich über die Jahre hinweg mehr oder weniger intensiv in Kontakt stand. Darüber hinaus aber sind es die vielfältigen Programme, die attraktiven Projekte, die wertstiftenden Inhalte, welche mich immer wieder mit Bewunderung und Hochachtung zum adh geführt haben und es immer noch tun.
Was macht den adh für Sie aus?
Der adh überzeugt durch Innovation, Offenheit, Transparenz, Vielfältigkeit, Ideenreichtum, Integration und motiviert immer wieder junge Studentinnen und Studenten für Projektarbeiten, überträgt ihnen Verantwortung und begleitet sie dadurch zur Übernahme von Führungspositionen. Daneben sind sowohl das Wettkampfprogramm als auch die Aus- und Weiterbildungsangebote sehr beachtlich und lobenswert.
Was wünschen Sie dem adh für die Zukunft?
Ich wünsche dem adh weiterhin Neugier und den Sucher-Instinkt, zudem die Kraft, bewährte Traditionen zu pflegen und offen zu bleiben für Neuerungen, dabei dem Zeitgeist kritisch gegenüberstehend und wie bisher breit abgestützt evaluierend, was dem Hochschulsport in Deutschland und der adh-Mitgliedschagft tatsächlich nützt und sie weiter fördert. Daneben wünsche ich mir, dass sich der adh auch künftig auf kontinentaler und globaler Ebene stark in Szene setzt.
Wo sehen Sie den adh im Jahr 2030?
Ich sehe den adh im Jahr 2030 immer noch dankbar und zufrieden auf tolle Rhine-Ruhr 2025 FISU Games zurückblickend und ernsthaft im Prozess stehend, auch World University Games Winter 20xx ins Visier zu nehmen. Zudem wird der adh auch dann noch ein verlässlicher, zuverlässiger und innovativer Partner für viele Organisationen und Institutionen sein. Die Gesichter mögen wechseln, die Beständigkeit und der Erfolg mögen bleiben.
Der adh auf den Punkt gebracht: Innovativ, kreativ – von Studierenden, mit Studierenden, für Studierende