Christoph, was verbindest du mit dem adh?
Den Dachverband des deutschen Hochschulsports der verdammt viel zu bieten hat.
Ob Wettkampf, Bildung oder Vernetzung. Auf den adh ist Verlass.
Was macht den adh für dich aus?
Ein Verband, bei dem es um die „Sache“ geht. In der Geschäftsstelle sind alle motiviert und wollen den Hochschulsport und Verband weiterbringen.
Durch die vielfältige Verbandsarbeit bekomme ich mit, was an anderen Standorten läuft und durch „best practice“ Beispiele aus der Hochschulsportlandschaft erhalte ich für den Standort in Dortmund viele wichtige Impulse.
Was wünschst du dem adh für die Zukunft?
Das er mutig in die Zukunft geht und die Chancen der nächsten Jahre nutzen kann, um sich weiterzuentwickeln. Die Rhein Ruhr 2025 World University Games bieten eine Möglichkeit sich in der deutschen Sportlandschaft ganz neu zu positionieren.
Ich wünsche dem adh, dass er die aktuellen Herausforderungen annimmt und sich und seine Strukturen sinnvoll und zeitgemäß weiterentwickelt.
Wo siehst du den adh im Jahr 2030?
Wenn es gelingt, den drive einer erfolgreichen Ausrichtung der „Rhein Ruhr 2025 World University Games“ zu nutzen, sehe ich den adh nicht nur als professionellen und wichtigen Dachverband des Hochschulsports, sondern auch als wichtigen Sport- und Bildungsverband.
Die Bekanntheit nimmt stetig zu und die Angebote des adh werden flächendeckend wahrgenommen.
Der adh auf den Punkt gebracht: Der adh bringt alle Mitglieder der Hochschulen, auch über den sportlichen Bereich, vielfältig als wichtiger Dachverband zusammen!