Maren, was verbindest du mit dem adh?
Mit dem adh verbinde ich vor allem meinen Wunsch hauptamtlich im Hochschulsport zu arbeiten. Durch meine Teilnahme am Tandem Mentoring 2009/2010 habe ich die Möglichkeit bekommen, viele Einblicke in unterschiedliche Hochschulsporteinrichtungen deutschlandweit zu erhalten. Das war für mich ein bedeutender Blick über den Tellerrand meiner eigenen Hochschulsporteinrichtung hinaus, die überwiegend studentisch organisiert wurde. Durch das Projekt und den Austausch mit den Menschen aus den anderen Hochschulsportstandorten wurde mir erst richtig bewusst, dass Hochschulsport mehr als ein studentischer Nebenjob sein kann.
Was macht den adh für dich aus?
Der adh lebt für mich vor allem vom kollegialen Austausch und den vielen Möglichkeiten mitzureden und mitzugestalten. Ich schätze den freundschaftlichen und familiären Umgang untereinander sehr und finde es unheimlich wertvoll vom Schwarmwissen, der Expertise und der Erfahrung des Verbandes profitieren zu können. Was den adh für mich aber am meisten ausmacht, ist die Möglichkeit, besonders als junger Mensch sich durch Engagement und der Übernahme von Verantwortung persönlich entwicklen zu können.
Was wünschst du dem adh für die Zukunft?
Ich wünsche dem adh für die Zukunft viele engagierte Studis und Hauptämtlerinnen und Hauptamtler, die eine Leidenschaft dafür haben, Hochschulsport in Deutschland zu entwickeln und ihm (mehr) Bedeutung zu verleihen.
Wo siehst du den adh im Jahr 2030?
2030 sehe ich den adh nach hoffentlich sehr erfolgreichen World University Games 2025 deutlich präsenter und als wichtigen Akteur in und von der Politik, in der Sportlandschaft Deutschland und in den Medien wahrgenommen. Gesundheit, Diversität und Nachhaltigkeit sind keine Projektthemen mehr sondern selbstverständlich in allen Strukturen des Verbandes verwoben und mitgedacht.
adh: Der adh lebt vom Mitdenken, Mitreden und Mitgestalten.