„Was verbindest du mit dem adh?“
Viele Diskussionen, auch schwierige, aber immer mit gemeinsamen Zielen vor Augen.
Ich liebe den adh, weil es dort genauso verrückte Typen gibt wie ich es bin, die mit Herzblut bei der Sache sind und die etwas für die jungen Leute und für unsere Gesellschaft als Ganzes erreichen wollen - verlässlich, sympathisch, effizient
Begeistern lasse ich mich von den „wunderbaren Momenten“, nicht nur beim Gewinn von Medaillen, sondern insbesondere, wenn bei den Studierenden-WMs mit großer Leichtigkeit und grenzenloser Freude lebendige Internationalität ganz selbstverständlich wird.
Was macht den adh für dich aus?“
Sport ist ein wichtiges Kulturgut, er gibt Orientierung, vermittelt Werte und kann unser Leben balancieren. Dort bringt sich der adh auch an solchen Stellen ein, die vom klassischen Vereinssport und auch vom Profisport kaum erreicht werden.
Hochschulmeisterschaften sind Wettkämpfe auf sportlich hohem und höchstem Niveau - aber verbunden mit einer anderen Form von Empathie und Wertschätzung für die Anderen.
Besonders bereichernd habe ich unseren langjährigen Austausch mit Freunden aus Bulgarien, dem Team Akademik und dem adh-Team empfunden, das uns vor dem Eintritt Bulgariens in die EU in 2007 über zwei Jahrzehnte in wechselnden Konstellationen wunderbare Begegnungen beschert hat, die nicht in Vergessenheit geraten.