Neben der Vorstellung der geplanten Bewerbung um die Ausrichtung der Sommer-Universiade 2025 Rhein Ruhr hatten die beiden adh-Vertreter auch die Gelegenheit sich mit den Ministerinnen und Ministern sowie den Senatorinnen und Senatoren der Länder abseits des Plenums über weitere Themen des Hochschulsports auszutauschen.
Nachdem Jörg Förster und Dr. Christoph Fischer vor knapp acht Wochen den Sportreferentinnen und –referenten bereits die Initiative, die Sommer-Universiade 2025 nach Deutschland zu holen, vorgestellt hatten, konnten sich die beiden Verbandsvertreter dieses Mal direkt an die Leitungen der für Sport zuständigen Ministerien der Länder wenden.
Wie auch bei der Präsentation Anfang September in Bremen wurde das Vorhaben des adh durchweg positiv aufgenommen, wenngleich festgestellt wurde, dass noch einige Herausforderungen auf dem Weg zu einer offiziellen Bewerbung bei der FISU zu meistern sind. Insbesondere das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat - vertreten durch den Parlamentarischen Staatssekretär Stephan Mayer - bekräftigte aber erneut seine Unterstützung für den adh bei den weiteren Schritten bis zu einer Bewerbung und im Erfolgsfalle darüber hinaus.
In den Pausen und bei der Abendveranstaltung im Deutschen Auswandererhaus nutzten die Vertreter das adh zudem die Gelegenheit, neben weiteren Informationen zur möglichen Universiade-Bewerbung auch die aktuellen Themen und Herausforderungen des Hochschulsports an die für den Sport verantwortlichen Vertreterinnen und Vertreter der Länder heranzutragen.
Von der SMK-Vorsitzenden Senatorin Stahmann wurde abschließend in Aussicht gestellt, dass der adh auch im kommenden Jahr in den Sitzungen der SRK und SMK über den Fortgang der geplanten Bewerbung um die Ausrichtung der Sommer-Universiade 2025 berichten könne.