Lacrosse ist eine Mannschaftssportart, bei der je nach Spielformat bis zu zehn Spielerinnen oder Spieler pro Team einen Hartgummiball mit sogenannten Sticks, an deren Ende ein Fangnetz befestigt ist, in Tore befördern müssen. Der Ball darf nur mit den Sticks über den Platz getragen oder einander zugespielt werden.
Bei den adh-Open wird in der sogenannten „Sixes Variante“ gespielt, bei der sich jeweils sechs Athletinnen oder Athleten pro Mannschaft gegenüberstehen. Diese Variante verspricht viel Schnelligkeit und Tore, fordert die Teilnehmenden aber auch in Sachen Taktik und Tempo.
Sowohl die Damen- als auch die Herrenkonkurrenz besteht aus 16 Teams. Kurioserweise sind dabei mehr als 32 Hochschulen vertreten, da eine Sonderregelung aufgrund der Pandemie Spielgemeinschaften zulässt. Neben Lacrosse-Neulingen werden am Wochenende auch Nationalspielerinnen und Nationalspieler vertreten sein – eine Besonderheit des Hochschulsports.
Einen ersten Vorgeschmack gibt es hier: