2. Sitzung des Beirats Bildung und Entwicklung in Göttingen

Am 17. Und 18. September trafen sich die Mitglieder des Beirats Bildung und Entwicklung in der Universitätsstadt Göttingen, um Impulse für die Weiterentwicklung der Bildungsthemen zu setzen.

Dementsprechend standen verschiedene Felder des Hochschulsports im Mittelpunkt des intensiven Austauschs.

Nachdem Beiratssprecher Tim Fischer (Uni Hannover) die Anwesenden begrüßt hatte, befassten sich die Mitglieder des Beirates zunächst mit der Finalisierung des Bildungskonzeptes. Nach Auswertung des Forum Bildung II, weiterer Rückmeldungen aus der adh-Mitgliedschaft sowie der Einschätzung und Diskussion des Beirats soll ein „Orientierungsrahmen für die Bildungs- und Qualifizierungsarbeit des adh“ innerhalb der 114. Vollversammlung in Hamburg vorgestellt werden.

Einen weiteren wichtigen Raum in der Diskussion nahm die Gesundheitsförderung ein. adh-Vorstandsmitglied Miriam Lange erläuterte hierzu aktuelle Entwicklungen und informierte zur Fortführung der Initiative „Bewegt studieren – Studieren bewegt!“, die im Oktober 2019 ausgeschrieben wird.

adh-Jugend- und Bildungsreferent Benjamin Schenk nahm im Anschluss einen Rück- sowie Ausblick zum Bildungsprogramm des Sommer- und Wintersemesters vor. So verdeutlichte die Veranstaltungsevaluationen das hohe Niveau der Qualifizierungsarbeit in 2019; ein Ergebnis, das äußerst positiv vom Beirat zur Kenntnis genommen wurde.

Zum Thema Chancengleichheit hielten die Beiratsmitglieder darüber hinaus fest, den Frauenförderplan für den nächsten Berichtszeitpunkt zu überarbeiten und hierfür einen Schwerpunkt im kommenden Jahr zu legen.

Außerdem tauschte sich der Beirat zum Tandem-Mentoring und den Projektgruppen „Studentisches Engagement im Hochschulsport“, „Prävention sexualisierter Gewalt im Hochschulsport“ sowie „Strategische Weiterentwicklung der Gesundheitsförderung im und für den Hochschulsport“ aus.

adh-Vorstandsmitglied Dirk Kilian zog im Anschluss an die zweitägige Veranstaltung dann auch ein positives Fazit: „Der Austausch und die Diskussionen waren konstruktiv und fruchtbar. Wir gehen mit bereichernden Impulsen in die verschiedenen Projektgruppen und Gremien. Ein großer Dank gilt dem Hochschulsportteam der Universität Göttingen für die gute Gastgeberschaft.“