Crews aus 14 Nationen werden in den kommenden Tagen in den Gewässern des unteren Gardasees gegeneinander antreten.
Das gewählte Format für den Wettbewerb ist die Flottenregatta mit dem Boot Dolphin 81, das im deutschen Team noch weitgehend unbekannt, jedoch für schnelle Wettfahrten durchaus geeignet ist. Die Boote wurden sorgfältig auf maximale Leistung ausgelegt und sind die bevorzugte Wahl vieler professioneller Seglerinnen und Segler. Den Studierenden stehen acht Boote zur Verfügung, die unter den Teams aufgeteilt werden.
Die Teilnehmenden müssen eine gemischt-geschlechtliche Mannschaft bilden. Die Deutsche Studierenden-Nationalmannschaft besteht daher aus Freya Feilke, Philip Walkenbach und Paul Pietzcker (alle Uni Kiel) sowie Charlotte Crüsemann (Uni Heidelberg) und Linus von Oppen (Uni Marburg.
„Noch fehlt der Wind am Gardasee, aber die Einheimischen sind zuversichtlich, dass sich das noch entwickelt“, gibt adh-Disziplinchef Segeln und Delegationsleiter Philipp Hatje eine Einschätzung. Die ersten Qualifikationsrunden (5. Juni) sind für Donnerstag angesetzt.
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